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Der Laubsägebogen
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Es stehen für Holz, Metall oder Kunststoff unterschiedliche Sägeblatter zur Auswahl.
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Das Sägeblatt muss so in den Laubsägebogen eingespannt werden, dass die Zähne des Sägeblattes nach unten zeigen.
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Sinnvoll ist das Arbeiten auf einem Brettchen wie es im oberen Teil der nebenstehenden Zeichnung dargestellt ist. Dieses Brettchen wird mit einer Klammer am Tisch befestigt. Im unteren Teil der nebenstehenden Zeichnung ist zu erkennen wie das Werkstück auf dem Brettchen liegt auf dem es gesägt werden soll.
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Vor dem Sägen muss man anzeichnen, wo man sägen möchte. Man braucht eine Orientierung. Auf das genaue Anzeichnen sollte nicht verzichtet werden.
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Wie bereits erwähnt, können mit der Laubsäge Holz, Kunststoff und Metall gesägt werden. Wobei die Laubsäge in erster Linie für das Sägen von Platten geeignet ist
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Gesägt wird durch auf- und abwärts Bewegen der Säge. Dabei wird die Säge ohne Druck (oder besser fast ohne Druck) am Werkstück vorbei gezogen. Drückt man gegen die Säge so hacken sich die Zähne der Säge am Werkstück fest und die Säge blockiert.
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Vom Werkstück werden Späne abgetragen. Das passiert beim nach unten ziehen der Säge. Wird die Säge nach oben bewegt so hat sie keine Funktion.
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Sägeblätter werden zerstört, wenn man die Säge, wie im nebenstehenden Bild (übertrieben dargestellt) verkantet. Der Sägebogen muss immer gerade geführt werden. Es sei, man möchte schräg sägen, dann wird die Säge aber von vorne herein schräg durch das Werkstück geführt
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Ein verdrehen des Sägebogens führt ebenfall dazu, dass das Sägeblatt kaputt geht. Um einen Bogen zu sägen kann man die Säge leicht in eine Richtung drehen aber nur mit Vorsicht und das bei gleichzeitigem sägen. Will man die Sägerichtung ändern zum Beispiel „man will rechts um 90 Grad abbiegen“ so sägt man auf der Stelle, bis ein kleines Loch entstanden ist in dem man das Sägeblatt drehen kann.
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Holz zu sägen ist sehr einfach. Möchte man Metall sägen, so braucht man geeignete Metallsägeblätter. An das Sägeblatt muss man einen Tropfen Öl geben, damit die Reibung zwischen dem Werkstück und den Seiten des Sägeblattes nicht zu groß ist. Das zugeben von Öl muss während des ganzen Sägevorgangs ständig wiederholt werden. Aber man merkt das beim Sägen gut wenn die Zugabe von Öl erforderlich ist. Ansonsten ist das Sägen von Metall nicht anders als Sägen von Holz, man kommt nur oft nicht so schnell voran.
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Kunststoff kann man ebenfalls wie Holz sägen. Es werden auch Sägeblätter für das Sägen von Kunststoff angeboten. Bei vielen Kunststoffsorten ist es nicht so günstig wenn man eine Pause in der Sägebewegung einlegt. Es kann sehr schnell passieren, dass das Sägeblatt durch die Reibung am Werkstoff warm wird. Bei einer Sägepause klebt dann das Sägeblatt am Kunststoff fest.
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Will man sehr dünnes Material sägen, wie hier auf dem nebenstehenden Bild gezeigt, so ist das möglich in dem man das Material auf ein dickeres aufklebt.
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Wichtig ist darauf zu achten, dass man einen Klebstoff nimmt den man nach dem Sägevorgang wieder entfernen kann.
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Es werden runde Sägeblätter für die Laubsäge angeboten. Mit diesen Sägeblättern kann man in alle Richtungen sägen. Diese Sägeblätter werden nicht so schnell zerstört, wenn man den Laubsägebogen verkantet. Sie haben allerdings den Nachteil, dass man mit diesen Sägeblättern nicht so gut gerade sägen kann. Will man sich nicht so viele Sorten Sägeblätter zulegen, so reichen Metallsägeblätter für einen feinen Schnitt. Zu dem nebenstehenden Bild sei zu erwähnen, das die Sägeblätter entgegengesetzt liegen. Das bedeutet, will man die Sägeblätter in den Laubsägebogen einspannen muss das Rundsägeblatt gedreht werden so das auch die Zähne dieses Sägeblattes nach unten zeigen.
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